Aus schwarzer Tinte und Papierschnipseln entsteht die Welt von Lice und Semp. Die Geschichte der Beiden wird live gemalt und auf eine Leinwand projiziert. Das Ganze wird von einer sphärischer, poetischer, meditativ-elektronischer Musik untermalt und das nicht, wie sonst, mit dem Saxofon, sondern mit dem kleinen Keyboard .
Die Aufführung ist ohne Sprache, die Bilder und die Musik erzählen, laden ein und helfen, zur Ruhe zu kommen, zu träumen und zu genießen.
Die erste Geschichte handelt von Freundschaft.

Konzept, Geschichte und Zeichnen: Annick Sinner
Konzept, Geschichte und Musik: Nadine Kauffmann
Konzept, Geschichte und Devising: Martine Conzemius
Photokredit: Lynn Theisen
Blick von außen: Milla Trausch
Produktion: Toile Si-Re a.s.b.l.
Koproduktion: Schungfabrik
Mit der Unterstützung von: Gemeinde Kayl/Tuntange, Ministère de la Culture