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- 7-9
Trotz.dem!
Theater: Centre Polyvalent A Schommesch
Öffentliche Vorstellung
! KHN ON TOUR !
Centre Polyvalent A Schommesch
(18 Rue d’Ernster, 6977 Oberanven)
Schulvorstellungen
- Telefon (+352) 26 34 73 1
- E-Mail info@khn.lu
Cycle 3+4:
! KHN ON TOUR !
Centre Polyvalent A Schommesch
(18 Rue d’Ernster, 6977 Oberanven)
!!! KHN ON TOUR !!!
Centre Polyvalent A Schommesch (18 Rue d’Ernster, 6977 Oberanven)
Das haben wir gesucht, gebaut, und jetzt ist es da: unsere Bude, unsere Höhle, unser Versteck. Wir taufen den Ort: „Ort“. Hier sagt niemand: “So macht man das nicht”. Hier spielen wir. Zum Beispiel mit Hoffnung. Nach was riecht sie, die Hoffnung? Wie fühlt sie sich an? Und was passiert, wenn sie nicht da ist?
Mit: Annika Serong, Marie Dolders, Nikita Zolotar
Text: Ensemble
Szenografie: Céline Leuchter
Kostüm: Petra Kather
Lichtdesign: Clemens Hörlbacher
Technik: Nikita Zolotar
Dramaturgie: Ania Michaelis
Regieassistenz & Produktion: Susi Muller
Choreografie: Catharina Gadelha
Musikalische Leitung: Wellington Barros
Theaterpädagogische Begleitung: Maribel Saldaña Marquez
Begleitung: Andrea Velz
Grafikdesign: Nicolas Zupfer
Übersetzung: Leila Putcuyps
Leitung Autobiografische Methode: Ania Michaelis
Regie: Ulrike Günther, Ania Michaelis
Künstlerische Leitung AGORA: Ania Michaelis, Catharina Gadelha
Produktion: AGORA Theater
Infos über das Unternehmen
AGORA macht grenz- und sprachübergreifendes Theater, das alle angeht : Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Durch seine außergewöhnliche geografische Lage — im Dreiländereck Belgien, Deutschland und Luxemburg — entwickelte sich das mehrsprachige Theater zu einer Institution der Grenz-Erfahrung. Es verhandelt die Verbindungen und Differenzen zwischen deutschsprachiger, französischsprachiger und flämischer Kultur, zwischen Identität und Pluralität, und zwischen Land und Stadt. Die AGORA spielt in ganz Europa und wurde bereits vielfach ausgezeichnet.
Die Lust am Verstehen ist der Antrieb des Ensembles. Sie suchen mit und auf dem Theater eine handlungsfähige und handlungsmächtige Haltung in der Gesellschaft, die sie umgibt. Den Zuschauer:innen und sich selbst stellen sie immer wieder auf’s Neue die Frage: “Was tun?”
